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Sorgenkind Porz Zentrum

Ohne Hertie ist es sehr traurig  geworden

23 Hertie-Häuser sind bereits weiterverkauft. Die Kaufhaus-Kette Hansekontor übernimmt mehrere Filialen in Norddeutschland. Phoenix  Development baut in Wesseling ein Einkaufszentrum mit zwölf Läden. Der Bonner Projektentwickler baut auch in Mettmann ein Einkaufszentrum. Zwei Münchener Filialen werden von der Düseldorfer Agentur Development Partner neu entwickelt. Auch bei einigen mitteldeutschen Filialen griffen Projektentwickler zu.

Die Filiale in Rodenkirchen wurde von Phoenix übernommen- wirtschaftlich war das Porzer Haus immer wesentlich interessanter, seltsam dass eines der wenigen Häuser der Kette, dass Gewinn abwarf nicht mehrere Interessenten aufweist.

Der Magnet fehlt

Nachdem das 6. Jahresjubilum des CityCenters ein regelrechter Flopp war, wird überdeutlich:ohne Hertie fehlt in der City für viele Bürger der Anreiz in die City zu kommen. Zu befürchten ist, dass das Herbstfest im Oktober, im letzten Jahr noch ein richtiger Renner,ebenfalls gegenüber dem Vorjahr abfällt. Wir wünschen dem Veranstalter

Die Politik hat indess schnelles Handeln signalisiert. Die neu gewählte Bezirksvetretung, kam gestern  erstmals zusammen. Der SPD Vorsitzende Kölns Jochen Ott hat mitgeteilt, dass die Stadt nach seiner Auffassung schnellstmöglich die Tiefgarage sanieren sollte. Thema der BV war ebenfalls vor allem die City

Jetzt ist die richtige Zeit mit neuen Projekten nach Porz Zentrum zu gehen und dort für ein Angebot zu sorgen,welches insbesondere kaufkräftige Porzer die in den Randstadtteilen leben und sich teils nach Köln, teils nach Niederkassel, Troisdorf, Kalk oder Siegburg orientieren wieder nach Porz zu ziehen.

Nach den Plänen der Verwaltung wird die City in 10 Jahren ein blühendes entwickeltes Zentrum sein- wer sich früh platziert wird bei Realisierung der Pläne einen guten Stand haben.

Die Porzer Illustrierte wünscht Ihnen allen einen goldenen Oktober, zündende Geschäftsideen, sowie großartiege Werbebideen für unsere Porzer Illustrierte

 

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Durchschnittliches Wirtschaftswachstum in Deutschland:

Bürgerliche Politiker planen zur Zeit mit bis zu 7% Wirtschaftswachstum jährlich um ihre Pläne finanzieren zu können.Tendenziell fällt das Wirtschaftswachstum in Deutschland seit der Nachkriegszeit in jedem neuen Jahrzehnt ab.

Der Zeitraum 1991 - 2003 brachte jährlich im Durchschnitt 1,2% Wachstum, in der aktuellen Dekade ist von einem Wachstum um 1% jährlich auszugehen und in der folgenden wird es bei "0" erwartet.

Somit ist zu erwarten das zukünftig einzelne Segmente in der Wirtschaft noch wachsen, dies jedoch zu Lasten anderer Segmente, welche einbrechen. Dies gilt für Branchen wie für Standorte.

Werbung wird somit zu einem wichtigen Faktor.

Schautafel zum tendenziellen Fall des Wirtschaftswachstums 1950 - 2004