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Liederabend in Zündorf

Sonntag, 15. November 2015, 19:00 Uhr

Liederabend

"Wo die schönen Trompeten blasen"

Nicola Müllers - Gesang

Elnara Ismailova - Klavier
Eintritt: 12 / 8 EUR
Dieser Liederabend bezieht sich auf den Titel eines Stückes aus einer von Gustav Mahler verfassten Sammlung von Kunstliedern. Mahler vertonte 12 Gedichte aus der Gedichtesammlung Des Knaben Wunderhorn, die zwischen 1805 und 1808 von Clemens Brentano und Achim von Arnim veröffentlicht wurde.
Mahler komponierte 12 Gesängen (Balladen und Liedern) von 1892 bis 1898 aus der Gedichtsammlung für Singstimme und Orchester.
Die Uraufführung der Orchesterlieder in zyklischer Form fand erst 1970 statt.
Neben den Orchesterfassungen existieren die Wunderhorn-Lieder auch in Versionen für Gesang und Klavier von der Hand des Komponisten, die von den Orchesterversionen zum Teil deutlich abweichen.
aus der Vitae von Nicola Müllers
Nach dem Studium der Germanistik und Musikwissenschaft, das ich als Magister Artium beendete, folgte die Gesangsausbildung bei meinem Lehrer Prof. KS Kurt Moll an der Musikhochschule Köln.
Seit der Künstlerischen Reifeprüfung, die ich 1998 mit Auszeichnung abgeschlossen habe, arbeite ich freischaffend als Konzertsängerin und im Opernfach. Vom Mezzosopran entwickelte ich mich weiter zum dramatischen Sopran und sang an verschiedenen Opernhäusern Deutschlands und der Schweiz. Geliebte Rollen auf diesem Weg waren: Fidelio, Turandot, Tosca, Knusperhexe, Küsterin und Kundry.
Zusätzlich arbeitete ich über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg als freie Mitarbeiterin im WDR Rundfunkchor. An verschiedenen Kölner Schauspielschulen kümmerte ich mich um die Sängerstimmen der Eleven.
Als Gründungsmitglied des legendären Operettenensembles Kommando Rothenberger hatte ich Gelegenheit, die deutsche Kleinkunstszene kennenzulernen. Dazu kommen Erfahrungen in Performance, Neuer Musik und Film. Liederabende mit meiner Pianistin Elnara Ismailova führten mich ins In- und Ausland.
Elnara Ismailova schloss ihr Studium mit Auszeichnung am staatlichen Konservatorium in Baku/Aserbaidschan als Konzertpianistin, Kammermusikerin und Pädagogin ab. Sie führte ein reges Konzertleben, reiste nach Russland, Weißrussland, Georgien und in die Ukraine und arbeitete als Dozentin am Konservatorium in Baku.
Die Pianistin zwischen Kaukasus und Abendland
Als fünfjährige wurde, die in Baku/Aserbaidschan geborene, in der Schule für musikbegabte Kinder aufgenommen. Bereits mit acht Jahren hatte sie ihren ersten öffentlichen Auftritt und gewann später Preise bei mehreren Wettbewerben für junge Musiker in der ehemaligen UDSSR. Sie schloss ihr Studium mit Auszeichnung an dem staatlichen Konservatorium in Baku als Konzertpianistin, Korrepetitorin und Pädagogin ab. 1993 reiste Elnara Ismailova nach Westeuropa um ihr Studium zu vervollständigen und nahm an diversen Meisterkursen teil, u. a. an der internationalen Sommermusikakademie »Mozarteum« in Salzburg bei Prof. Boris Bloch. 1995 übersiedelte die Künstlerin nach Deutschland, wo sie ihr Konzertexamen im Hauptfach Klavier an der Folkwang Hochschule in Essen bei Prof. Bloch und für Liedbegleitung an der HfM Köln bei Prof. Glauß erfolgreich ablegte. 1999 erhielt Elnara Ismailova das Richard-Wagner-Stipendium. Seit 2000 ist Elnara Ismailova Dozentin für Fach Klavier an der Folkwang Hochschule, sowie an der Musik Hochschule in Köln, darüber hinaus arbeitet sie mit Kammersänger Kurt Moll zusammen.

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