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Test an der Porzer Ufermauer

Amt für Brücken und Stadtbahnbau informiert vor Ort
Das Amt für Brücken und Stadtbahnbau der Stadt Köln lässt am Dienstag, 30. Juni 2015, ein wenige Meter breites Teilstück der Porzer Ufermauer abtragen. Vertiefende statische Berechnungen haben ergeben, dass durch ein Abtragen der Mauer die derzeit gefährdete Standsicherheit der Uferböschung gewährleistet werden kann. Dies gilt nicht nur für eine Belastung des Uferbereichs durch Fußgänger, sondern auch für alle weiteren Nutzungen wie den Karnevalszug. Durch den heutigen Abtrag eines Teilstücks der Mauer sollen Erkenntnisse zum optimalen Vorgehen beim kompletten Abtrag der Mauer gewonnen werden.
Die alte Ufermauer am Friedrich-Ebert-Ufer kann trotz großer Bemühungen nicht erhalten werden. Zu diesem Schluss kamen Anfang dieses Jahres statische Untersuchungen, bei denen im Auftrag der Stadt die Standsicherheit der Mauer und ihres Fundaments unter die Lupe genommen wurde. Die Stadt überprüft daher derzeit im Detail die Rahmenbedingungen für einen Neubau der Mauer, mögliche Alternativen und die zu erwartenden Kosten.
Der zuständige Abteilungsleiter, Uwe Grimsehl, aus dem Amt für Brücken und Stadtbahnbau wird am Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr vor Ort an der Baustelle bereit stehen, um Fragen der Porzer Bürgerinnen und Bürger zu beantworten

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