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Afrikanische Hirtennacht

Eine stimmungsvolle Klangreise in den Advent
In vielen Kulturen gilt der Sternenhimmel als Symbol von Freiheit und Ewigkeit. Gleichzeitig ist er Sinnbild für das Verbindende der Welten und der Religionen. Die Afrikanische Hirtennacht am Sonntag, den 1. Dezember 2013, um 19 Uhr im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt (RJM), Cäcilienstraße 29-33, holt den Sternenhimmel in Form eines multikulturellen Konzertabends ins Museum.
Die Band Mama Afrika, die 1978 im Senegal gegründet wurde und inzwischen zu den schillerndsten Percussiongruppen in Deutschland zählt, wagt an diesem Abend eine klangvolle Symbiose mit Musikern aus anderen Kulturen. Die Bandbreite reicht von sphärischen Klängen und zupackenden Rhythmen direkt aus dem Herzen Afrikas über den Esprit und die mitreißenden Vitalität von Klaus dem Geiger, die spielerische Kreativität von Antje von Wrochem (Harfe, Geige, Gitarre) bis zur immensen Virtuosität des neuseeländischen Jazzsaxophonisten Hayden Chrisholm.
Der Eintritt kostet 15 Euro.
 

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