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Informationsskandal bei der Verwaltung in Sachen Archäologische Zone/Jüdisches Museum dauert an

Bild: Rathausplatz Jüdisches Museum: Prof. Busmanns Idee von An Farina aus gesehen.

 

Nachdem  die  Sondersitzung  des  Unterausschusses  Kulturbauten  am  30.  Januar  kurzfristig  abgesagt  wurde, liegt eine neue Einladung der Verwaltung für Montag, den 17. März, vor.

Unter dem Tagesordnungspunkt 3 soll der Projektsteuerer über den aktuellen Stand des Projekts Archäologische Zone/Jüdisches Museum berichten. Eine schriftliche Unterlage zu diesem Tagesordnungspunkt gibt es bis heute nicht.
Die Anfrage der Freien Wähler in der Ratssitzung am 11. Februar zu dem Thema (siehe Anlage) ist immer noch nicht beantwortet.
Vor diesem Hintergrund haben die Freien Wähler eine erneute Anfrage an den Unterausschuss gerichtet (siehe Anlage).
Ratsmitglied Andreas Henseler sagt dazu. "In meiner inzwischen mehr als 30jährigen Beschäftigung mit der Kölner Kommunalpolitik habe ich eine derartige Informationspolitik der Verwaltung noch nicht erlebt. Wenn es bis Montag weiterhin keine konkreten Antworten auf gestellte Fragen gibt, wird man an einer Einschaltung der Kommunalaufsicht nicht vorbei kommen."
gez. Andreas Henseler

Anfrage: Aktueller Planungsstand des Projekts Archäologische Zone / Jüdisches Museum
Anfrage: der freien Wähler zur Ratssitzung am 11. Febr. 2014: Kostensteigerungen beim Projekt Archäologische Zone/Jüdisches Museum
 

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