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Sicherheit

Fraunhofer: Mit Split-Manufacturing zu vertrauenswürdiger Elektronik »Made in Germany«

Ein Verbund aus Fraunhofer-Instituten und namhaften deutschen Industrieunternehmen entwickelt im Projekt »Verteilte Fertigung für neuartige und vertrauenswürdige Elektronik T4T« einen Split-Manufacturing-Ansatz für die Halbleiterfertigung. Damit wird die sichere Montage von Teilsystemen in Deutschland möglich und Lieferketten abgesichert.

FDP fordert mehr Polizeipräsenz und Initiativen für die Sicherheit auf der Zülpicher Straße

Die allgemeine Sicherheit auf der Zülpicher Straße in der Kölner Innenstadt ist in den vergangenen Jahren anhaltend gesunken. Besonders die Anzahl an Gewalttaten nahm in den vergangenen Jahren zu. Trauriger Höhepunkt dieser Entwicklung ist der Tod eines 18-Jährigen in den vergangenen Tagen.
Hierzu erklärt der Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion der FDP im Rat der Stadt Köln, Volker Görzel:

Unfall: Betonplatte schlug auf A3

Feuerwehr Köln: Herabstürzende Betonplatte führt zu folgenschwerem Unglück und aufwendiger Bergung auf der Autobahn 3

Smartphones, Probleme

Die Technische Uni Braunschweig ist mit einigen sicherheitsrelevanten Aufgaben betreut worden. Das smartphone ist so zeichnet sich ab überfällig in Zukunft nur noch bewußt zu nutzen. Das ständige "on -sein" ist schädlich und persönlichkeitsverändernd. Zudem erweisen sich die wireless Geräte als Einfallstor von Schnüffeleien durch Staat, Kapital und Kriminellen. Ob Kinderspielzeug, Überwachungskameras... alles ist anzapfbar. Eine Rennaissance der Privatsphäre, die IT Spezialisten bereits vor 10 Jahren prognostiziert haben ist bis heute nicht eingetreten, im Gegenteil.

Sicherheit: Flughafen leitet juristische Schritte ein

Der Flughafen Köln Bonn leitet juristische Schritte gegen Sicherheitsdienstleister Kötter ein
Die Flughafen Köln/Bonn GmbH wird bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen den Sicherheitsdienstleister Kötter stellen.

Sicherheitsbereich Abflugebene Terminal 1 geräumt

Die Bundespolizei hat am Samstagmorgen um 7.30 Uhr den Sicherheitsbereich auf der Abflugebene im Terminal 1 des Flughafens Köln/Bonn geräumt. Zuvor war ein Passagier in den Sicherheitsbereich gelangt, dessen Handgepäck-Kontrollvorgang noch nicht vollständig abgeschlossen war. Infolge dessen mussten vorschriftsgemäß alle Personen, die sich im Sicherheitsbereich aufhielten, diesen verlassen, um sich anschließend einer erneuten Kontrolle zu unterziehen.

Notfallplan: Kölner Flughafen ermittelt Ursache der Veröffentlichung

Eine fehlerhafte Handhabung des Redaktionssystems war Ursache der Veröffentlichung
Zur Untersuchung wird ein externer Gutachter beauftragt
 

NRW Städte: „Kölner Erklärung zur kommunalen Sicherheit“

NRW Städte wenden sich mit einem gemeinsamen Appell an Bund und Land

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