Themen
Schach: Porz ist deutscher Meister
Segeln- große Regatta startet in Zündorf
Neue S-Bahn nach Köln Porzer Osten wird immer bedeutender
Europawahlen Wenn Denkzettel dann links!!! Porzer kandidiert für DKP
Mevlana Fest in Porz
Überdenkenswerte Kleiderordnung an Porzer Realschule
Nach Elternprotest: SPD will Wahner Straße entschärfen
Neues vom Flughafen

Schach: Porz ist deutscher Meister!!!


Deutsche Meisterschaften sind entschieden!
09.05.2004 - Die beiden Stichkämpfe um die Deutsche Meisterschaft sind entschieden. Bei den Frauen setzte sich Baden-Oos mit 3,5:2,5 gegen Emsdetten durch, bei den Herren gewann die SG Porz mit 4,5:3,5 gegen Baden-Oos. Herzlichen Glückwunsch den beiden Deutschen Meistern

Abschlusstabelle Herren-Bundesliga 2003/2004

Den Stichkampf um die Deutsche Meisterschaft gewann die SG-Porz mit 4,5 : 3,5.

Herzlichen Glückwunsch an die SG Porz
zur Deutschen Meisterschaft 2003/2004!


 1. SG Porz                 14  80,5   26:2
2. SC Baden-Oos         14  78,5   26:2
3. TV Tegernsee           14  67,0   21:7
4. SV Werder Bremen   14  63,0   20:8
5. Hamburger SK          14  67,5   19:9
6. Bremer SG               14  62,5   18:10
7. SG Solingen             14  61,5   15:13
8. SC Kreuzberg           14  58,5   15:13
9. SV Wattenscheid      14  57,0   12:16
10. SF Neukölln            14  52,0   10:18
10. SF Katernberg         14  52,0   10:18
12. SCA St. Ingbert       14  41,0    7:21
13. SV Hofheim             14 40,0    6:22
14. SK König Plauen      14 31,0    5:23
15. Stuttgarter SF          14 28,0    0:28

Rheinwoche 2004
29. bis 31. Mai
Rheinwochen Historie


Die erste Rheinwoche wurde 1922 von Andernach bis Emmerich ausgesegelt !

Sie war ein großer Erfolg, so daß sie, mit Ausnahme der Kriegsjahre, bis heute jedes Jahr zu Pfingsten wieder ausgesegelt wurde. Schon 1925 wurde die längste jemals gesegelte Rheinwoche von Gernsheim (bei Mainz) bis nach Emmerich gesegelt.

Das "Blaue Band" erhät das absolut schnellste Schiff über die gesamte Regatta.

Die Regatta startet Pfingsten nicht zum ersten Mal von Porz aus. Diese Regatta dürfte die längste Segelregatta auf einem europäischem Fluß sein.

Rheinkilometer
678-841

29.5. Porz Zündorf nach Hitdorf
29.5. Hitdorf-Düsseldorf(Medienhafen)
30.5. Düsseldorf-Duisburg
30.5. Duisburg-Wesel
31.5. Wesel-Rees


Bild Regatta 2003 Regattagemeinschaft Rhein e.V.

Erste Testfahrten zum Flughafen-Bahnhof

Schnell mit der S-Bahn nach Köln

Nun ist es bald soweit der Porzer Osten bildet durch den neuen Flughafenbahnhof das zweite Porzer Zentrum im Öffentlichen Personenverkehr.
Die Deutsche Bahn hat bei Testfahrten auf der neuen Flughafenschleife ihr Verkehrskonzept für die Anbindung des Flughafens vorgestellt. Porz-Illu war auch eingeladen.
Am 12. Juni wird das neue Schienen-Terminal feierlich in Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder eingeweiht. Ab dann fahren täglich 174 Züge, davon 29 S-Bahnen der Linie 13, in die vorzeigbare unterirdische Bahnhofshalle ein.

15 Minuten wird die Fahrt vom Flughafen zum Dom dauern, doppelt so schnell wie mit dem alten Flughafenbus. Airport-Chef Garvens rechnet vor, dass nun 7,7 Millionen Menschen innerhalb einer Stunde den Schalter erreichen könnten.
"Der Köln-Bonner Flughafen ist der am besten vernetzte low-cost Aiport in ganz Europa" .
Das Land, die Bahn, der Flughafen haben insgesamt 520 Millionen Euro in das Mammutprojekt investiert.

Ab Dezember 2004 werden auch weitere ICE-Direktverbindungen die Schleife fahren, um Passagiere direkt nach Mannheim, Berlin oder Frankfurt mitzunehmen. Der neue "Porzer Hauptbahnhof" kann sich somit wirklich sehen lassen, hingegen wird der Bahnhof Porz/ Rhein nach seiner Verlegung um einige hundert Meter Richtung Norden fast ein reiner S-Bahnhof der Linie 12 werden.

Der Flughafen bildet somit nicht nur einen Verkehrsknotenpunkt- gerade in den Wintermonaten ist er mit seinen vielen Cafe`s und Geschäften welche auch an den Wochenenden geöffnet sind, eine zweite "Porzer City" im Osten.
Die Kaier- Waldstrasse wird somit immer mehr die Achse zwischen den West- Ost "Centren" von Porz. Ein Pendelbus mit nur einem Zwischenstopp an der Frankfurter Straße in Urbach zwischen beiden Punkten wäre durchaus sinnvoll.

Mevlana Fest in Porz

Am 30.Mai hatte der Porzer Moscheen Verein mit Sitz in der Bahnhofstr. 65 zum Fest geladen.

Bis zu 1.000 Besucher dürften das Fest aufgesucht haben. Die vorwiegend türkischen Gläubigen blieben weitgehend unter sich. Es gab Kinderhüpfburgen, Essen Trinken und viele religiöse Literatur. Das Gebäude war von türkischen und deutschen Fahnen geschmückt. Der Verein gibt sich tatsächlich Mühe der Öffentlichkeit freundlich zu begegnen, im Hof hängt immer ein Begrüßungsschild auch in deutscher Sprache. Betritt ein deutscher Kunde den Gemüseladen wird ihm fast der Rote Teppich ausgerollt. Im Grunde bildet sich hier eine kleine Gesellschaft in der Gesellschaft, diese verfestigt sich von Integration kann kaum die Rede sein.
Da der Islam nicht wie Christentum und Judentum in Deutschland als Staatsreligion anerkannt ist, dienen derartige Feste, wie auch ein Gemüseladen zur Finanzierung des Vereines. Die Staatsreligionen bekommen hingegen großzügig Steuergelder zur Verfügung gestellt, Priester werden wie Beamte vom Staat bezahlt. Religionslehrer ebenso, nur werden sie allesamt von Ihrer Kirche kontrolliert.


Kommentar:
Die Freude des religiösen Vereines über den starken Zulauf- stellt umgekehrt die Frage nach der Kapazität von Gebäude und Umfeld. Bereits zu normalen Freitagsgebeten ist das Gebäude eigentlich überfordert. So zahlen beispielsweise Anwohner für Parkplätze welche sie gar nicht nutzen können. Hier sind die typischen Nachbarschaftskonflikte bereits vorprogrammiert.
Für religiöse Zentren mit großem Einzugsgebiet, die anders als die zwei großen christlichen Konfessionen nicht nur die unmittelbare Nachbarschaft per Pedes anziehen, wären eigentlich Zentren auf der grünen Wiese angebrachter.

Ähnlich dem Palast der Wachturmleute ("Zeugen Jehovas") im Gewerbegebiet Gremberghoven- gleich neben MC- Donald. Das wäre eine wesentlich entspannte Lösung. Immerhin wird diese von entsprechenden Vereinen selbst vorgezogen. Letztendlich müssen ja auch die katholische und die evangelische Kirche in Zukunft über ähnliche neue Lösungen nachdenken. Gläubige und Geldmittel werden zusehends weniger.
Alle Religionen haben gemein, dass sie mit völlig veralteten Vorstellungen teils das Gegenteil vom geforderten erreichen. Der Familienpolitik der Christen ist es zu danken, dass es in Deutschland so wenig Kinder gibt (Gegenbeispiel das säkuläre Frankreich)- die Traditionalisten im Islam sollten eigentlich neue Seelen für ihre Religion gewinnen- die Verschleierung der Frauen wirkt in Europa ganz einfach abschreckend auf die Eingeborenen!!! Sie machen es den rechten Hetzern einfach als Feindbilder zu dienen- es sei nur an die EU-Plakate der NPD erinnert, die überall in Köln hängen (außer in Porz).

Mädels an Porzer Realschule werden Kleiderordnung unterzogen

Den (Groß)Müttern wollten sie schon den Minni verbieten, nun sollen die Schülerinnen der Realschule in Porz-Eil nicht mehr so aufreizend herumlaufen. Angeblich seien Mädels im Stringtanga zum Sportunterricht erschienen- dies wäre sicherlich angesichts der pubertierenden Mitschüler ein wenig daneben.
Im Prinzip geht die Auflage der Direktorin zielgerichtet gegen "bauchfrei". Die Kids gehen mit ihrem Streifen Haut ziemlich unbefangen um, bekanntlich gehört der Bauchnabel in der Regel nicht zu den Geschlechtsorganen und ist je nach zustand auch gar nicht sexy.
Im Winter ist bauchfrei ziemlich dumm, aber im Sommer- dürfen Jungs demnächst nicht mehr im Muskle-Shirt erscheinen- da der Bizep irgendwie anzüglich ist??? Mütter der betroffenen Mädels sind wenig begeistert und befürchten das Ihre Töchter bald in Sack und Asche sprich verschleiert in die Schule kommen müssen.

Geschwindigkeitsreduzierung auf der Wahner Straße

Die Unfälle auf der Wahner Strasse beschäftigt die SPD-Politiker im Stadtbezirk Porz noch immer. Diesmal war der Anlass ein Schreiben von den betroffenen Eltern an die Bezirksregierung und das Amt für Strassen - und Verkehrstechnik das der Fraktion in Kopie vorliegt.

Informell leitete die Bezirksregierung ihr Schreiben an das Amt für Strassen- und Verkehrstechnik auch den Eltern zu. In diesem Schreiben bittet die Bezirksregierung um Aufklärung zum Sachverhalt und um Lösungsvorschläge.

"Die Lösungsvorschläge haben wir in der Bezirksvertretung schon gemacht, Man braucht die nur noch umzusetzen", meint Stadoll.

Derzeit ist die Situation so, das wenn man aus Wahn kommend die Wahner Strasse Richtung Zündorf befährt man hinter der ersten Kurve die Strasse bis Zündorf einsehen kann. Das muß geänderte werden, meint Stadoll, PKW-Fahrer fahren auf Sicht und wenn die nicht gegeben ist reduzieren sie ihre Geschwindigkeit. "In den skandinavischen Ländern kann man das sehr gut beobachten.
Am Ortseingang suggerieren einem längs der Fahrbahn verlaufende Zick-zack-förmige Linien ein schmaler werdende Fahrbahn der PKW-Fahrer reduziert automatisch die Geschwindigkeit. Und was z.B. in Dänemark funktioniert wird ja wohl auch in Deutschland funktionieren!" sagt Stadoll.
"Niemand steht morgens auf und sagt sich, heute rase ich mal durch die Stadt!"

Europawahlen in Porz:
Wen kann mensch wählen???


Termine:
11. Juni 2004, bis 18 Uhr

Letzter Tag zur Beantragung von Briefwahlunterlagen und Ausstellung von Wahlscheinen
Wahltag - 13. Juni 2004
8 Uhr
Beginn der Wahlhandlung
bis 15 Uhr
Ausstellung von Briefwahlunterlagen, nur im Wahlamt bei erwiesener plätzlicher Erkrankung
18 Uhr
Ende der Wahlhandlung
18 Uhr
Spätester Zeitpunkt für den rechtzeitigen Eingang der Wahlbriefe im Wahlamt
17. Juni 2004, 14 Uhr
Öffentliche Sitzung des Stadtwahlausschusses zur Feststellung des amtlichen Wahlergebnisses im Historischen Rathaus, Zimmer 118.

Kandidaten, es gibt keine wahlbezirkgebundende Kandidaten somit gibt es z.B. bei der SPD keinen einzigen Kölner Kandidaten. Die Listenplätze der Parteien sind fast nur nach internen Gesichtspunkten aufgestellt.

Dennoch, da mit einer extrem geringen Wahlbeteiligung gerechnet wird, fällt jede Stimme gerade für kleinere Parteien ins Gewicht. Der Protest gegen die Politik wie sie von SPD/GRÜNE/FDP/CDU-CSU betrieben wird steht links- das haben nicht nur die Gewerkschaftsproteste eindrucksvoll belegt- somit wählbare Denkzettel!

DKP
Günther Hennes Ein Porzer Kandidat, wohnt seit vielen Jahrzehnten in Urbach. Hat sich z.B. in den 80èrn stark in der Friedensbewegung engagiert. Dürfte der einizige Porzer Kandidat überhaupt bei den anstehenden Wahlen sein.
Technischer Angestellter geb. 1941
Programmaussagen:
http://www.dkp-online.de/euwahl04/

PDS
Programmaussagen:
http://sozialisten.de/wahlen2004/kampagne/index.htm
Kandidaten aus Köln kann die Partei nicht bieten. Es kandidieren unter anderem Gabi Zimmer die ehemalige Parteivorsitzende und Sarah Wagenknecht von der kommunistischen Plattform.

Köln Bonn Airport - Medien-Information
Köln, den 28. Mai 2004

"Low-Cost-Geschäft für Region ein Segen"
Uni-Studie errechnet Vorteile für regionale Wirtschaft
Wertschöpfung steigt um 772 Millionen Euro

Jetzt ist es "amtlich": Das neue Geschäftsfeld der Low-Cost-Airlines am Köln
Bonn Airport lohnt sich für die gesamte Region. An der strategischen
Neuausrichtung des Flughafens hängen knapp 14.300 Arbeitsplätze in der
Region. Damit verbunden ist eine Erhöhung der regionalen Wertschöpfung um
772 Millionen Euro und der Einkommen in der Region um rund 400 Millionen
Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Institut für
Verkehrswissenschaft an der Universität Köln im Auftrag des Flughafens sowie
der Industrie- und Handelskammern Köln und Bonn/Rhein-Sieg erstellt hat.
Damit wurden erstmals die regionalwirtschaftlichen Auswirkungen des
Low-Cost-Marktes wissenschaftlich untersucht - natürlich am Beispiel des
deutschen Marktführers, dem Köln Bonn Airport.

"Die Region profitiert in erheblichem Maße von unserem dichten
Low-Cost-Netz. Wir sind nun endlich in der Lage, die positiven Wirkungen
detailliert darzustellen. Es ist eine weitere Bestätigung für unsere neue
strategische Ausrichtung", sagte Michael Garvens, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH.

"Die Unternehmen der Region Köln/Bonn haben einen einmaligen Standortvorteil
durch die Low-Cost-Carrier auf dem Köln-Bonner Flughafen. Fast 150 Millionen
Euro Einsparpotenzial sind gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten ein
echter Wettbewerbsvorteil. Das LCC-Segment bietet aber auch die Chance, vom
sehnlichst erwarteten Konjunkturaufschwung besonders profitieren zu können,
weil die Unternehmen aus der Region dank der billigen und zahlreichen
Flugverbindungen ihre Neukunden-Akquise und die
Kundenbetreuung kostengünstig intensivieren können", kommentierte der
Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, Dr. Herbert Ferger, die Ergebnisse der
Studie.

"Das neue Geschäftsmodell des Flughafens zeigt Wirkung", stellt auch der
Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Michael Swoboda, fest. "Die
heimische Wirtschaft kann die Kunden- und Lieferantenbeziehungen bei
verringerten Kosten stärker ausbauen. Das sichert Arbeitsplätze. Das schafft
Umsatz und Einkommen. Das neue Geschäftsmodell ist für die Region Bonn ein
Segen. Deshalb bitte so weitermachen", ermuntert Swoboda.

Grundlage der Studie sind unter anderem eine Befragung von etwa 1.000
Low-Cost-Passagieren sowie eine schriftliche Befragung von 360 regionalen
Unternehmen. Untersucht wurden drei Wirkungskomponenten: Kaufkrafteffekte,
Standortwirkungen sowie die Auswirkungen auf Wertschöpfung und
Beschäftigung.
Die Ausgaben von Touristen und Geschäftsleuten, die die Region Köln/Bonn
besuchen und das Low-Cost-Angebot zur Anreise genutzt haben, führen zu
zusätzlichen Einnahmen in der Region Köln/Bonn in Höhe von 21,7 Mio. Euro.
Diese Erlöse wären ohne das Low-Cost-Angebot nicht realisiert worden und
stellen damit einen Kaufkraftzufluss dar. Die Ausgaben, die
Low-Cost-Passagiere aus der Region am jeweiligen Zielort tätigen, in Höhe
von 33,3 Millionen Euro sind dagegen zu rechnen. Damit ergibt sich derzeit
zwar ein Kaufkraftabfluss in Höhe von 11,6 Millionen Euro, aber der
Flughafen verzeichnet bereits erste Erfolge, mehr Gäste aus dem Ausland nach
Köln Bonn zu holen. Mit EasyJet, Air Polonia und Air Baltic wird sich das
momentane Verhältnis von 80 Prozent Outgoing- zu 20 Prozent
Incoming-Passagieren zunehmend verbessern.
Die Auswirkungen auf Wertschöpfung und Beschäftigung lassen sich zum einen
am Flughafen bemessen. Hier entstehen direkte Effekte durch den zusätzlichen
Verkehr bei Airlines, der Flughafengesellschaft und anderen am Airport
angesiedelten Unternehmen. Hinzu kommen indirekte Effekte bei
Vorleistungsunternehmen und Lieferanten. Die direkten und indirekten
Beschäftigungswirkungen belaufen sich insgesamt auf 4.420 Jobs, die ein
Einkommen von 123 Millionen Euro generieren und zu einer Wertschöpfung von
239 Millionen Euro führen.
Daneben entstehen wirtschaftliche Vorteile für regionale Unternehmen aus
Industrie, Handel und Dienstleistung. Diese Vorteile schlagen sich
einerseits nieder in Kostensenkungen durch günstigere Reisepreise und
Einsparungen bei der Arbeitszeit sowie andererseits in Absatzsteigerungen
infolge des verbesserten Luftverkehrsangebotes. Durch die Kosteneinsparungen
und die Umsatzsteigerungen der Unternehmen ergeben sich ein
Beschäftigungswirkungen in der Region von etwa 10.000 Beschäftigten. Die
Steigerung der regionalen Wertschöpfung liegt bei 539 Millionen Euro und die
der regionalen Einkommen bei 278 Millionen Euro.
Drei Viertel der Unternehmen und damit die große Mehrheit gibt an, dass das
Low-Cost-Angebot am Köln Bonn Airport für den eigenen Unternehmensstandort
eine hohe Bedeutung bzw. einen positiven Begleiteffekt hat. Interessant ist
auch, dass fast alle regionalen Unternehmen, die Flugreisen unternehmen,
auch Low-Cost fliegen. Auch die fiskalischen Wirkungen haben eine erhebliche
Größenordnung. Die durchschnittlichen Steuermehreinnahmen von Bund, Land und
Gemeinden infolge der Wertschöpfungseffekte des Low-Cost-Marktes belaufen
sich auf 167 Millionen Euro.

Download: Die gesamte Studie finden Sie auf unserer Homepage
www.koeln-bonn-airport.de unter Aktuelles, Downloads.

Deutlich weniger Hubschrauberflüge zum Nürburgring

Zum Formel-1-Rennen auf dem Nürburgring wird es am Sonntag deutlich weniger
Hubschrauberflüge als im Vorjahr geben. Am Köln Bonn Airport starten in der
Zeit zwischen 8:00 und 10:00 17 Flüge, die Rückflüge liegen zwischen 16:30
und 19:00 Uhr. Gäste an Bord werden hauptsächlich Medienvertreter und
Ehrengäste sein. Im Vorjahr waren noch 60 Helikopter zwischen dem Airport
und dem Nürburgring gependelt.