1 Mai internationaler Kampftag der
Arbeiter-
Demonstration in Köln 10:00 Uhr Hans Böckler Platz zum Alter Markt
Ebenfalls 1.Mai- die Weidetiere der Wahner Heide werden ins Freie
gelassen.
SPD in Finkenberg ist Fehlplanung der Bahn AG aufgefallen
3 neue Internetcafes in Porz
Weideauftrieb in der Wahner Heide
Ein sehr unterhaltsames Schauspiel für alle Naturfreunde. Junge und
alte Weidetiere völlig außer Rand und Band da Sie zum ersten Mal auf
die Weide gelassen werden. Zudem auch noch besondere Weidetiere auf
besonderem Grund- das ist schon einen Ausflug wert. Der Hinweis kommt
von der Presseabteilung des Flughafens. Eigentlich als
Pressefototermin gedacht ist er aus gebührendem Abstand beobachtet
sicherlich auch etwas für Familien. Sofern die Tiere nicht gestört
werden und sich die Menschen benehmen dürfte niemand etwas dagegen
haben.
Die Beweidung der Wahner Heide durch die Arbeitsgemeinschaft
Landschaftspflege mit alten Nutztierrassen (ALAN) ist Teil eines
einzigartigen Naturschutzprojekts, das bereits seit 1997 in
Zusammenarbeit zwischen Bundesforstamt Wahner Heide und Flughafen
durchgeführt wird.
Am 1. Mai findet in der Wahner Heide im Geisterbusch der diesjährige
Weideauftrieb der Glanrinder und Ziegen statt. Damit beginnt die
Beweidungssaison für das Jahr 2004.
Aus diesem Anlass lädt der Flughafen die Presse zu einem Fototermin
ein.
Treffpunkt ist um 9.45 Uhr der Wanderparkplatz
am Busenberg in Rösrath-Brand, Brander Straße (ca 250m links hinter
der Gaststätte "Zum Bambi").
Anschließend können Sie auf Wunsch noch an einer Führung durch den
Geisterbusch teilnehmen. Dieser Termin ist ein Pressetermin er dient
interessierten Porzern zur Orientierung um sich dem Ereignis
anzuschließen.
Nur wer Fit ist fährt mit der Deutsche Bahn- Hindernisse in
Finkenberg
Das Wohngebiet Finkenberg erhält eine direkte Anbindung an die S-Bahn.
Die Bürgerinnen und Bürger von Finkenberg die an beiden Haltestellen
zukünftig einsteigen können ( S-Bahn / KVB ) stellen einen
beträchtlichen Teil der Fahrgäste, als Nutzer des öffentlichen
Personen-Nahverkehrs dar.
Die Bürgerinnen und Bürger aber auch ich als Kommunalpolitiker freue
uns über eine so gelungene Planung.
Ein paar Wermutstropfen kommen in die Freude wenn man sieht wie der
Endausbau der Zuwegung zur Steinstrasse aussehen könnte. Bisher (über
30 Jahre) war es möglich von der Eupenerstrasse über einen befestigten
Verbindungsweg zur Steinstrasse zu kommen. Für Behinderte war sogar
eine - wie es scheint - Rollstuhlsichere Abfahrt zur Steinstrasse
eingerichtet.
Die heutige Inaugenscheinnahme zeigt einen abgebrochenen Weg und nach
Auskunft der an der Baustelle befindlichen Arbeiter werden
ausschließlich zwei Treppenabgänge zu den Bahngeleisen errichtet. Nach
meiner Meinung kann es sich bei dieser Äußerung nur um eine
Falsch-Wiedergabe handeln.
Es kann doch nicht sein, dass nach Fertigstellung dieses durchaus
gelungenen Verkehrsprojektes, schließlich in der Endphase der
Baumaßnahme "Schilda" die Planung begleitet. Eine Treppe würde an
einer Stelle wo man nur umständlich die Bahnsteige erreicht und die
Aufzüge für Schwerbehinderte nicht zu erreichen wäre keinen Sinn
machen.
Den Bürgerinnen und Bürger wird unter Hinweis auf die
Hohenstaufenstrasse ein "Mehrweg von ca. 200 - 800 m" zugemutet!
Eine Zumutung wie Stadoll (Fraktionsvorsitzender der SPD Porz)
feststellte, wenn man bedenkt das
1. der Weg schon da war
2. Die Aufzüge auf der Steinstrasse nutzlos würden!
Das kann und das darf nicht so bleiben! Das ist Schilda in höchstem
Maße!
Die Verbindungswege die während der Bauarbeiten in Mitleidenschaft
genommen wurden, müssen von der DB AG nach Abschluss der Arbeiten
wieder in den Ursprungszustand versetzt, hier ist dringend der Einsatz
der Verwaltung gefordert!
In diesem Zusammenhang füge ich noch ein Bild bei aus dem die
derzeitige Zerstörung des Weges zu erkennen ist.
Herr Stadoll und Herr Pepke haben einen entsprechenden Antrag
zur Sitzung der Bezirksvertretung am 11.Mai formuliert.
In Porz tut sich etwas:
Eine ganze Reihe neuer Gewerbegründungen fallen auf. Insbesondere im
Bereich Porzcity aber auch an anderen Orten füllen sich langsam die
Leerstände. Teils bieten nun die Vermieter von Gewerberäumen bis zu 3
Monate mietfrei für Existenzgründer als private Subvention sozusagen,
teils sind die qm Preise für Ladenlokale etwas herabgesetzt worden,
auch wird nicht mehr auf 5- 10 jährige Laufzeiten der Mietverträge
bestanden.
Dies ist eine Vorteilhafte Veränderung und minimiert das Risiko der
StartUps- mit Erfolg!
Im April haben alleine drei neue Internetcafe`s gestartet. Zwei in der
City und eines im Demo (Finkenberg). In der Karlstraße hat eine
Besonderheit eröffnet: Oasia ein Internetcafe und Mediazentrum für
Frauen- es dürfte sogar Kölnweit das einzige kommerzielle
Frauen-Mediacenter sein. Für Frauen die sich am Computer schlau machen
möchten, bietet Oasia eine erste Anlaufstelle in Porz.
Jungs müssen nicht in die röhre schauen wie berichtet in Finkenberg
und in der Wilhelmstr. (City) gibt es neue Internetcafe´s - Viel Spaß
beim surfen, im Zweifelsfall treffen sich die Geschlechter wieder beim
neuen Brautausstatter an der Hauptstr.- nachdem gemeinsam in den Mai
getanzt wurde.
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