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Kölner Johanniter-Jugend beim Survival-Camp im Harz

Ohne Handyempfang meisterten die Jugendlichen die Herausforderungen der Wildnis

Köln:Im Zeitraum vom 17.-21. August 2016 stellten die Kölner Johanniter-Jugendleitung gemeinsam mit Ortsverband Brunsbüttel ein fünftägiges Wildnisprogramm im Harz auf die Beine bei dem die rund 30 Teilnehmer ins Schwitzen kamen.
Fernab vom Handyempfang ließen sich die Jugendlichen im Alter von 14-20 Jahren auf die Herausforderungen der Wildnis ein und lernten in vielerlei Situationen auf die Gegebenheiten einzugehen. So lernten sie gemäß der Outdoor-Ersten-Hilfe, Verletzungen mit einfachen Mitteln zu versorgen, sich in der Wildnis nur mit Karte und Kompass zu orientieren, Feuer zu machen, Nahrung in der Wildnis zu finden und diese zuzubereiten.
Anwenden mussten die Jugendlichen ihre Kenntnisse umgehend. Ausgehend von unbekannten Orten im Harzgelände und nur ausgerüstet mit einer Karte und einem Geocaching-Gerät kämpften sich die Teilnehmer über eine weite Distanz zurück zum Zeltplatz. Glücklich angekommen, wurde ein gemeinsames Banner für die beiden Verbände als Symbol für Teamgeist und Stärke der Gemeinschaft entworfen. Zum  Abschluss stand noch eine Wanderung auf den Gipfel des Brockens auf dem Programm.
„Der Abschied war nicht einfach, aber wir sind fest entschlossen noch viele tolle, gemeinschaftliche Aktionen mit dem OV Brunsbüttel zu erleben“, so Pascal Bartusch, Jugendleitung des RV Köln/Rhein-Erft-Kreis/Leverkusen.
 

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