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Muezzin

Der Muezzinruf aus Köln ist ein Ruf des politischen Islam

Kommentar Lale Akgün
 
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat entschieden, dass als Zeichen von Vielfalt, Respekt und Religionsfreiheit in der Rheinmetropole künftig auch muslimische Gemeinden die Gläubigen per Lautsprecher von der Moschee aus zum Freitagsgebet rufen dürfen. Eine fatale Entscheidung. Denn zum einen hat der Muezzinruf mit der Religionsausübung nichts zu tun und zum anderen stellt diese Erlaubnis einen Etappensieg für den politischen Islam in Deutschland dar. Ein Kommentar von Lale Akgün.

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