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Gemeinsam sind wir stark!
Unter dem alten Slogan der Arbeiterbewegung trafen sich, viele geladene Porzer Vereine und Institutionen auf Einladung des Bürgervereins Mitte, im Januar 2015 ein erstes Mal.
Der Bürgerverein Porz-Mitte e.V. hatte im September 2014 Porzer Vereinen die Einladung zum „Kennenlernen, Reden, gemeinsame Aktionen planen“ ausgesprochen. Die Vorlaufzeit war aus organisatorischen Gründen wichtig, um möglichst viele Porzer Vereine unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ zu begrüßen.
An diesem Abend hatten sich 19 Porzer Vereine und Institutionen in einer informativen Gesprächsrunde über die großen und kleinen Probleme in den Porzer Stadtteilen ausgetauscht. Nach einer kurzen Vorstellung aller Teilnehmer fand der Austausch der jeweiligen Ziele und Aktivitäten statt. Wo können und müssen wir zusammenarbeiten, um gemeinsam mehr Sicherheit, Sauberkeit und Attraktivität für das Porzer Stadtgebiet zu erreichen? Wir haben in einer sehr angeregten Diskussion viele Gemeinsamkeiten entdeckt und fordern als erste Maßnahme die Einführung der „Brötchentaste“. Mülheim ist ein Beispiel dafür, dass es machbar ist.
Wir werden in Kooperation noch einige Aktionen in 2015 durchführen:
Alle anwesenden Vereine werden bei der Veranstaltung „Porzer Autofrühling“ der ISG gemeinsam in Porz-Mitte mit einigen Überraschungen dafür sorgen, dass es in der Porzer City „brummt“.
Wir werden die Politiker zu einem „runden Tisch“ einladen, um konzertiert die jeweiligen Probleme in den Stadtbezirken, wie z.B. Jugendarbeit, nicht nur zu diskutieren sondern auch zeitnah zu lösen.
Wir werden aktiv an der Gestaltung von Porz-Mitte mitarbeiten und mit Nachdruck für die Ziele zum Wohl der Porzer Bürgerinnen und Bürger kämpfen.
Wir erwarten von den zuständigen Ämtern in Köln endlich mehr Präsenz bei den Themen Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit. Die Entschuldigung mit „Personalmangel“ ist nicht mehr hinzunehmen. Wir erwarten von unseren Politikern, dass sie diesen sofort abstellen.
Der regelmäßige Austausch wird für die Arbeit aller Bürgervereine und Institutionen von großem Vorteil sein und wir werden zukünftig mit „starker Stimme nach Köln sprechen“. Denn „hinnehmen war gestern, einmischen ist heute“!
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