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Parteien: Die Linke im Stadtrat bleibt geschlossen

Die Linke teilt mit, dass sie im Kölner Stadtrat nicht wie im Bundestag gespalten wird sondern geschlossen bleibt.

Kreisvorstand und Ratsfraktion: „DIE LINKE. Köln steht zusammen“

Heute hat Sahra Wagenknecht in der Bundespressekonferenz ihre Pläne zur Gründung einer eigenen Partei offiziell vorgestellt.
Der Kölner Kreisvorstand verurteilt in seinem Statement „DIE LINKE. Köln steht zusammen“ dieses unsolidarische Verhalten.
Kreisvorstand und Ratsfraktion sind fest entschlossen, weiterhin und gemeinsam für ein soziales und ökologisches Köln zu kämpfen.
Dr. Marius Vogel, Kreissprecher der Kölner Linken, erklärt hierzu:

„Das schon seit langem die Partei lähmende, spalterische Verhalten von Sahra Wagenknecht und anderen ist klar zu verurteilen. Wir können und müssen jetzt den Blick nach vorne richten und wieder mehr über Sachthemen wahrgenommen werden.
In Köln setzen wir uns für benachteiligte Stadtteile ein und kämpfen für eine echte Verkehrswende. Mit diesen Schwerpunktthemen wollen wir Politik für die Kölner*innen machen und sichtbar sein.“

Nadine Mai, Kreissprecherin der Kölner Linken, ergänzt:
„In Köln arbeiten alle Genoss*innen der LINKEN trotz der bundespolitischen innerparteilichen Konflikte eng und solidarisch für ein sozialeres und ökologischeres Köln zusammen.
Wir werden uns als Kölner LINKE auch in Zukunft gegen Krankenhausschließungen, steigende Mieten und für Geflüchtete einsetzen. Gerade in Zeiten einer erstarkenden AfD ist eine handlungsfähige LINKE wichtig.“

Güldane Tokyürek, Sprecherin der Fraktion, und Heiner Kockerbeck, Sprecher der Fraktion, ergänzen für die Ratsfraktion:

„Für alle sechs Mitglieder der Linksfraktion im Kölner Rat ist klar: Wir bleiben Mitglieder der Partei DIE LINKE. Wir setzen uns gemeinsam weiterhin mit aller Kraft für ein solidarisches Köln ein.
Die Kölner*innen erwarten von uns zu Recht vollen Einsatz für eine gleichermaßen soziale wie ökologische Politik. Dafür stehen wir.“ 

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