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KI Deutschland: Aleph Alpha´s weitere Entwicklung wird massiv protegiert

Aleph Alpha erhält eine Gesamtinvestition von mehr als einer halben Milliarde US-Dollar von einem breiten Konsortium aus Industrie und Investoren
 

Bild: v.l.n.r.: Dr. Utz-Uwe Haus (Head of HPE HPC/AI EMEA Research Lab), Harald Christ (Chairman Christ&Company), Thomas Saueressig (Vorstandsmitglied der SAP), Dr. Tanja Rückert (Geschäftsführerin der Robert Bosch GmbH), Dr. Robert Habeck (Bundeswirtschaftsminister & Vizekanzler), Jonas Andrulis (CEO & Gründer Aleph Alpha), Rolf Schumann (CEO Schwarz Digits), Dr. Florian Stegmann (Chef der Staatskanzlei) / Bildrechte: Mark Bollhorst

Gute Nachrichten, der deutsche und europäische Hoffnungsträger in Sachen KI wird massiv von deutschen Unternehmen protegiert. Bosch, SAP und die Schwarz Gruppe haben sich bereits im IT Bereich etabliert, die Schwarz Handelsgruppe (lidl) sorgt unter anderem mit eigener IT für die Unternehmenssicherheit gegen Hackerangriffe.
PM Ein breites Konsortium aus neuen und bestehenden Investoren beteiligt sich an der Serie-B-Finanzierungsrunde von Deutschlands führendem Entwickler von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) mit einem Gesamtvolumen von mehr als einer halben Milliarde US-Dollar.

  • Umfangreiche Investitionen werden insbesondere vom Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai), Bosch Ventures und den Unternehmen der Schwarz Gruppe getragen
  • Dieses umfangreiche Investment stärkt Aleph Alpha‘s Position als führender Anbieter von souveränen generativen KI-Anwendungen in Europa und ebnet den Weg für eine beschleunigte Produktentwicklung und -skalierung
  • Aleph Alpha bietet B2B- und B2G-Lösungen basierend auf erklärbaren und vertrauenswürdigen KI-Anwendungen in vollständig souveränen Anwendungen
  • Die Mittel werden in richtungsweisende Forschung zu Foundation Models, fortschrittlichen Produktfähigkeiten speziell für geschäftskritische Umgebungen sowie in die Vermarktung mit ausgewählten Schlüsselpartnern investiert

Aleph Alpha, eines der führenden Unternehmen im Bereich der erklärbaren und vertrauenswürdigen KI mit Sitz in Heidelberg, hat heute den erfolgreichen Abschluss seiner Serie-B-Finanzierungsrunde bekannt gegeben. Das Unternehmen erhält mehr als 500 Millionen US-Dollar an Zuwendungen von einem Konsortium aus insgesamt sieben neuen Investoren sowie bestehenden Investoren aus früheren Runden.
Das Konsortium wird vom Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai), Bosch Ventures und den Unternehmen der Schwarz Gruppe angeführt. Weitere neue Investoren sind die Berliner Christ&Company Consulting, das globale Edge-to-Cloud-Unternehmen Hewlett Packard Enterprise und der europäische Marktführer für Softwaretechnologie SAP sowie Burda Principal Investments. Bestehende Investoren beteiligen sich ebenfalls und vervollständigen die überzeichnete Runde.
Alle an dieser Finanzierungsrunde beteiligten Parteien spielen eine wesentliche Rolle bei der Verwirklichung des Ziels von Aleph Alpha, souveräne KI-Lösungen für Unternehmen und Behörden bereitzustellen. Die Gesamtzuwendungen belaufen sich auf mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar und umfasst ein beträchtliches Investitionspakets für die angewandte Forschung durch den Ipai sowie Zusagen zur gemeinsamen Geschäftsentwicklung, Co-Innovation und Anwendung der Technologie. Diese beinhalten umfangreiche Vereinbarungen über garantierte Abnahme von Lizenzpaketen durch das Konsortium, um die Skalierung des Geschäftsmodells von Aleph Alpha voranzutreiben.

Die Gesamtzuwendungen belaufen sich auf mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar und umfassen ein beträchtliches Investitionspaket für die angewandte Forschung durch den Ipai sowie Zusagen zur gemeinsamen Geschäftsentwicklung, Co-Innovation und Anwendung der Technologie. Diese beinhalten umfangreiche Vereinbarungen über garantierte Abnahme von Lizenzpaketen durch das Konsortium, um die Skalierung des Geschäftsmodells von Aleph Alpha voranzutreiben.
Dieses Engagement bildet die Grundlage für Aleph Alpha, um die eigene KI-Forschung weiter voranzutreiben und die Entwicklung und Kommerzialisierung von generativer KI für die anspruchsvollsten und kritischsten Anwendungen in datenschutzsensiblen Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzen, Recht, Verwaltung und Sicherheit zu intensivieren. Aleph Alpha wird weitere wichtige akademische Kooperationen aufbauen und sich weiterhin für die Reproduzierbarkeit und gemeinsame Nutzung von Innovationen durch Open Source einsetzen.
„Mit dieser jüngsten Investition werden wir unsere Fähigkeiten weiter ausbauen und unseren Partnern ermöglichen, an der Spitze dieser technologischen Entwicklung zu stehen. Um Kunden zu unterstützen, wird Aleph Alpha sein Angebot kontinuierlich erweitern und dabei die Unabhängigkeit und Flexibilität für Kunden in Bezug auf Infrastruktur, Cloud-Kompatibilität, On-Premise-Support und hybride Setups aufrechterhalten. Die laufenden Entwicklungsprojekte werden Schnittstellen und Anpassungsmöglichkeiten umfassen, die auf geschäftskritische Anforderungen zugeschnitten sind. Für Kunden in sensiblen Verantwortungsbereichen und in strategischen Umgebungen, für die Souveränität eine zentrale Rolle spielt, werden wir weiterhin die beste Option sein“, so Jonas Andrulis, CEO und Gründer von Aleph Alpha, über die erfolgreiche Serie-B-Runde.
Deutschland als zentraler Standort für die internationale Expansion von erklärbarer und vertrauenswürdiger souveräner KI
Die signifikante Erweiterung der Fähigkeiten von Large Language Models durch ein europäisches Unternehmen ermöglicht es, sowohl öffentlichen und staatlichen Stellen als auch Unternehmen KI in einem souveränen Umfeld zu entwickeln und einzusetzen, da Aleph Alpha Datenschutz und Sicherheit mit einzigartigen Möglichkeiten der Erklärbarkeit und Individualisierung kombiniert.
„Aleph Alpha wird die Zukunft der generativen KI gestalten und neue Standards für diese Schlüsseltechnologie setzen. Damit passt Aleph Alpha perfekt zu unseren souveränen Cloud- und Cyber Security-Angeboten STACKIT und XM Cyber. Mit dieser Technologie können wir unsere digitalen Services weiter optimieren - sowohl für die Unternehmen der Schwarz Gruppe als auch für unsere externen Kunden“, ergänzt Rolf Schumann, Co-CEO von Schwarz Digits.
„Die aktive Weiterentwicklung der generativen KI wird für die technologische Souveränität Europas entscheidend sein. Deshalb erschließen wir bei Bosch Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle und gestalten diese Zukunftstechnologie gemeinsam mit anderen Unternehmen wie Aleph Alpha maßgeblich mit“, sagt Dr. Tanja Rückert, Geschäftsführerin und Chief Digital Officer der Robert Bosch GmbH.
„Wir sind immer wieder begeistert von dem unglaublichen Potenzial der Technologie und den Möglichkeiten, die eine neue Ära der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine bietet. Unser kommerzieller Erfolg motiviert uns, weiter zu wachsen, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen und weiterhin zu den führenden Teams im Bereich der generativen KI zu gehören. Unsere Partner sind Branchenführer, die ein enormes Potenzial für Innovation und Skalierung bieten, und wir sind bestrebt, diese Partnerschaften zu einer Spitzenposition in ihren jeweiligen Branchen auszubauen. Unsere einzigartige Technologie für Erklärbarkeit und Vertrauenswürdigkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle“, sagt Jonas Andrulis.
Über Aleph Alpha
Aleph Alpha, das führende Unternehmen für erklärbare und vertrauenswürdige Generative KI-Anwendungen, hat in einer Serie-B-Finanzierungsrunde Kapital eingeworben und wichtige strategische Partnerschaften geschlossen, um die nächste Stufe der Entwicklung seiner Large Langue Modelle einzuleiten.
Das neue Finanzierungskonsortium besteht aus sieben neuen Investoren und wird vom Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai), Bosch Ventures und Unternehmen der Schwarz Gruppe angeführt. Die weiteren Investoren sind die Berliner Christ&Company Consulting, das globale Edge-to-Cloud-Unternehmen Hewlett Packard Enterprise und der europäische Marktführer für Softwaretechnologie SAP sowie der Investor Burda Principal Investments. Bestehende Investoren vervollständigen die Runde von Aleph Alpha ebenso.

 

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