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Oper: Reker favorisiert MMC-Studios

Zur Diskussion um die Interims-Opernspielstätte erklärt die OB-Kandidatin Henriette Reker: (CDU, Grüne, FDP) „Während im Staatenhaus die Finanzierung nicht abschließend geklärt scheint, steht mit den MMC-Studios eine machbare und kostengünstigere Alternative bereit. Ich habe bereits früh gesagt, dass das Staatenhaus eine gute Wahl sein kann, wenn es denn finanzierbar ist. Es darf aber nicht sein, dass wir das Staatenhaus um jeden Preis wählen. Daher spreche ich mich für das MMC aus, das sowohl geeigneter als auch leichter zu finanzieren ist.“ 
Reker sieht die Gefahr, dass es bei einem Interim im Staatenhaus wieder zu unvorhersehbaren Kosten und Problemen für die Stadt kommt: „Für das Staatenhaus fehlen sowohl Genehmigungen als auch die nötigen Umbauten. Ich möchte daher keine weitere Hängepartie um die Oper riskieren.“ Die MMC-Studios in Ossendorf böten bereits jetzt die Möglichkeit der Oper ab sofort die volle Spielzeit zu garantieren, da alle erforderlichen Genehmigungen bereits vorlägen. 
 

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