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Porzer Innenstadt: Bleibt Hertie Chefsache?

Die neue Kölner OB Frau Reker  hat mit ihrer Vereidigung einen starken und für viele sehr überzeugenden Auftritt gehabt. Wir haben nun erstmals ein kölsches Mädsche als OB, eine die sagt die Stadtverwaltung könne viel mehr Gutes tun, wenn man sie nur liesse. Lassen wir uns positiv überraschen in Köln hängt vieles in den Seilen und die Verwaltung hat bislang nicht den Eindruck gemacht alles liefe besser wenn man sie nur liesse! Vielleicht kennt Henriette Reker einen Zauberknopf, dann wäre sie allerdings Gold wert und die Kölner würden ihre Taten noch in Jahrzehnten besingen.
Es gibt viele Baustellen in Köln, hinzu natürlich sehr dringlich das Unterbringungsproblem der Flüchtlinge. Im NRW Haushalt schlagen die kosten für die Flüchtlinge bereits mit 4,4 Milliarden zu Buche, in Köln muss ebenfalls von einem höheren Betrag ausgegangen werden, letztlich wird jede Möglichkeit wie die Kaserne in Porz Lind erneut auf die Tagesordnung geholt werden müssen.
Und dann gibt es in jedem Stadtbezirk weitere drängende Probleme die nichts oder nur wenig mit den Flüchtlingen zu tun haben.
Zum Beispiel die Chefsache, die hoffentlich bald zur Cheffinensache transformiert, der Umbau des Hertiegebäudes!
Hier noch einmal eine schöne Anregung aus Hamburg, Bauherr ist der Baupionier Georg Winter, solch ein Bauherr mit solch einem Projekt wäre natürlich der Pokal für Porz:
http://www.haus-der-zukunft-hamburg.de/download/2014/Broschuere_HAUSWINTER_web.pdf

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