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Diskriminierung

NRW: Diskriminierung der Atheisten setzt sich fort

Den Kirchen laufen die Mitglieder davon, ein Teil der Migranten ist in einer muslimischen Blase gefangen, die Religion wird einerseits wieder zum trennenden Problemfall wie im Mittelalter, andererseits verliert sie an Akzeptanz und Kraft in der aufgeklärten Öffentlichkeit. Deutschland hat das Glück ein Land mit fortschrittlicher Bevölkerung zu sein, in der ehemaligen DDR sind Zweidrittel Atheisten, dennoch oder deswegen werden die Atheisten systematisch kulturell und weltanschaulich unterdrückt, eine Bevölkerungsmehrheit!

Düsseldorf: Diskriminierung der Atheisten setzt sich fort

Düsseldorfer Stadtrat: Grüne stimmen in Düsseldorf für suspekten Muslimkreis und gegen Atheisten. Muslimischer Kreis KDDM erhält 70.000 Euro, der Düsseldorfer Aufklärungsdienst DA e.V. geht leer aus
PM 
Der Düsseldorfer Aufklärungsdienst (DA) war Thema im Stadtrat: Nachdem dem muslimischen Kreis KDDM öffentliche Gelder in Höhe von 70.000 Euro zugesprochen worden waren, wurde ein fast gleichlautender Antrag auf Förderung für den säkularen Verband abgelehnt. Eine Islamexpertin warnt derweil vor Verbindungen von Mitgliedern des KDDM ins legalistisch-islamistische Spektrum.

Unternehmer und Kleinunternehmer sollen in die Rente einzahlen

Wenn die Gerechtigkeitslücke und Schlechterstellung der Kleinunternehmer korrigiert werden würde, wäre die Rente für die KM Unternehmer ohne Probleme ja gerecht und vorteilhaft realisierbar.
Die Alleinunternehmer in Deutschland tragen das höchste Armutsrisiko neben den Alleinerziehenden. Alleinerziehen geht vorbei, Alleinunternehmen endet in der Pleite. Die KMU (Klein- und Mittelständigen Unternehmer) sind in Deutschland von den hohen Standards geplagt. Wer mit wenig Geld ein Geschäft startet, gerät durch Abgaben schnell ins Minus.

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