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ÖPNV: SPD möchte das Gewerbegebiet Eil an die Bus- Linie 161 anbinden

Aktuell wird schwer an Verkehrskonzepten gearbeitet, in unserer veränderten Stadt entwickeln sich immer neue Optionen aber auch unerwartete Hindernisse
Die Porzer SPD wünscht sich, dass der 161 zukünftig eine Schleife über das wichtige KHD Deutz Unternehmen im Gewerbegebiet Eil fährt. Die SPD weist sehr richtig auf attraktive Leihangebote hin, die fehlen und den ÖPNV zur Alternative zum Auto stärken.
Die Pläne der SPD zum Ausbau des ÖPNV und die Idee für die Kolleginnen und Kollegen bei Deutz in allen Ehren.
Es ist doch grade wunderbar, dass es eine schnelle Pendelverbindung von Porz Zentrum (Markt) zum Flughafen mit der Linie 161  gibt.
Die Grengler sind in wenigen Minuten in der City, die Arbeiterinnen und Arbeiter des Flughafens schnell beim Job. Das ist eine der direktesten KVB Linien, sie bleibt praktisch auf einer Straße. Wenn etwas gut ist, sollte man es nicht verschlechtern. Fortschritt hat eine Richtung.
Warum sollen die Gäste der Linie 161 es nun gut finden über Eil zu fahren? Die Fahrtzeit würde sich verdoppeln. Der Bus wäre nicht mehr attraktiv.
richtig wäre es zu fordern, es muss mehr direkte Schnellverbindungen der KVB wie den 161 geben:
Es muss Schnellverbindungen geben, mit sicheren Abstellmöglichkeiten für E-Bikes und Co. und eben den Leihmöglichkeiten, dann würden die Busse das Auto toppen. Leihräder die aktuell großflächig abgeschafft werden. Die KVB zieht nach dem Vandalismus an den Leihrädern die Notbremse: Die Fahrräder können künftig im rechtsrheinischen Köln nicht mehr ausgeliehen werden. Räder sind ökologischer als die E-Roller, die E-Roller bleiben und die guten Räder verschwinden, alles völlig falsch.
Problem Vandalismus ist kein Problem Vandalismus sondern es sind menschliche Problemgruppen unter denen unsere Bezirke leiden:
Dass OBin Reker die KVB Räder im rechtsrheinischen wegen des vorwiegend sagen wir wie es ist, migrantischen Vandalismus abschafft, ist eine Kapitulation vor den Folgen eigener Politik. OB Reker muss endlich einen Plan auf den Tisch legen, der mit unerwünschten, kriminellen migrantischen Problemgruppen in Köln aufräumt. Wir müssen das Gute planen und fördern und das Schlechte abschaffen. Wir können nicht großflächig unsere Pläne zurückfahren nur weil es destruktive Elemente gibt, die wir weder in den Griff bekommen noch Ausweisen. Eins von Beiden muss aber sein. Dänemark macht mit etwas mehr Planungsautorität gute Erfahrungen. Wer die Menschen holt, muss auch automatisch bereit sein, die Menschen auszuweisen, die nicht klar kommen. Gescheiterte Migration darf sich nicht in einzelnen Stadtteilen oder inzwischen gesamt rechtsrheinisch auftürmen, was ist das für eine Zukunftsaussicht? Es muss für Anschluss gesorgt werden, auch autoritär. Warum wird nicht jeder Jugendliche zu Ausbildung oder Studium oder einer abschließenden Maßnahme verpflichtet? Jedes Jahr gibt es in Köln 450 Jugendliche ohne Schulabschluss, zuzüglich derer die ohne Abschluss in unsere Stadt migrieren haben wir über die Jahrzehnte zehntausende Menschen mit gravierenden Anschlussproblemen an die Gesellschaft. die organisierte Kriminalität brummt, zieht als Sieger durch unsere Viertel, es wird jedes Jahr schlimmer. Die Massenbasis der Probleme ist zunehmend statt abnehmend, auf der anderen Seite die Akademisierung der Stadt und die Kapitalisierung der Stadt (bei Licht und Schattenseite). All das ist nicht gemeinschaftsfördernd sondern produziert Segregation, Spaltung, driftet auseinander. Es kann nicht sein, dass im nächsten Schritt alle Rechtsrheinischen die Anschluss halten wollen an moderner Infrastruktur ins Linksrheinische ziehen müssen, dann wäre die Kapitulation komplett. Um das klar zu stellen unsere Stadt ist voller Immis, das kennen wir nicht anders, wer spricht denn noch Kölsch, dass ist ein Fakt, nur müssen wir nicht jeden einseitigen Immi Beschluss gut heißen.
Der Vandalismus und der Müll sind nur sichtbare Zeichen erfolgreicher Ausbildung im Schattenbereich der Gesellschaft und bei den aktuellen neoliberalen und scheißegalen Lichtverhältnissen wird der Schattenbereich immer größer. 
Die integrierten Menschen mit Migrationshintergrund und die proletarischen Wohngebiete leiden am meisten unter den Migranten die unserer Stadt auf der Nase herumtanzen und auf gute Angebote im wahrsten Sinne des Wortes nur spucken, treten und scheißen.
 
Im Gegenteil, das Beispiel 161 zeigt, dass es mehr direkte Pendelverbindungen statt unendlich langer Buslinien mit Schleifenlinien geben muss.
Eine Direktverbindung denkbar wäre Lind DLR, Lind Ort, IGUS, Bahnhof Wahn, Wahn Frankfurter Str, Urbach Kaiserstraße, Bahnhof Porz, Porz Markt, das würde Lind endlich eine schnelle Verbindung geben.
Die Verbindung Porz Markt, Porz Steinstraße, KHD, S Bahn Frankfurter Straße, Rath Heumar Königsforst, Gut Leidehausen, Panzerstraße Wahner Heide, Grengel, Flughafen könnte auch Sinn machen, da sie die drei Hauptadern in Nord Süd schnell verbinden würde, attraktive Freizeitziele verbindet, es würde zudem Rath Heumar direkt mit Porz und dem Flughafen verbinden.

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