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Leihräder

Entschlossen gegen Vandalismus an Leihfahrrädern – Verwaltung muss den Weg zurück zum Angebot in Porz sichern

SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung fordert in ihrem Dringlichkeitsantrag von der Verwaltung sich des Problems anzunehmen und Maßnahmen zum zeitnahen Wiedereinsetzen des Angebots
 
Köln. 08.04.2022.Mit einem eingebrachten Dringlichkeitsantrag in der Sitzung der Bezirksvertretung hat die SPD-Fraktion die Verwaltung beauftragt zu folgenden Punkten, die in Verbindung mit der Einstellung des Angebots der KVB-Leihräder im rechtsrheinischen Stadtgebiet stehen, Stellung zu nehmen:

Zukunft: Analogräder statt E Scooter, Muskeln statt Akku

Für Abokunden kostenfrei, acht der neun Stadtbezirke bereits eingeplant, in Mülheim wurden nun 12 Stationen errichtet
Gegen das Ärgernis E-Scooter gibt es die Alternative Fahrrad. Es verbraucht keinen Strom, benötigt keinen umweltschädlichen Akku, es ist sogar, wenn unfall- und abgasfrei, gesund für den Fahrer und die Fahrerin. Die KVB setzt auf die gute Alternative, die Politik in Köln könnte diese Regelung allgemein durchsetzen, E- Mobilität statt Muskelmobilität ist kein Fortschritt!
Im Stadtbezirk Mülheim wurden zwölf Stationen eröffnet

KVB Räder in Porz: 16 Stadtteile nur 8 Stationen?

Ein Anfang ist gemacht, die KVB Leihräder gibt es nun an 8 Standorten in Porz.
Das System funktioniert im Grunde so: ausgehend von hochfrequentierten KVB Stellen geht es in die Wohnviertel der guten Kunden. Viertel mit hohem Vandalismus werden natürlich gemieden.,
- Bahnhof Wahn, dieser Standort ist inzwischen besser angebunden als der Bahnhof Porz
- Zündorf (Bushaltestelle Ranzeler Straße)
- Urbach / Eil (Solinger Str. / Königsberger Straße)
- Grengel (Mauspfad)
- Westhoven (Nikolausstr.)
- Zündorf /Porz (Lilienweg)

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